Die Datenschutzerklärung muss transparent und verständlich erklären, wie und warum personenbezogene Daten verarbeitet werden. Sie sollte folgende Informationen enthalten:

  1. Name und Kontaktdaten des Verantwortlichen
    • Name des Unternehmens
    • Kontaktdaten des Datenschutzbeauftragten (falls vorhanden)
  2. Zwecke und Rechtsgrundlagen der Datenverarbeitung
    • Zweck der Verarbeitung (z.B. Kontaktformular, Newsletter)
    • Rechtsgrundlagen der Verarbeitung (z.B. Einwilligung, Vertragserfüllung)
  3. Empfänger oder Kategorien von Empfängern der Daten
    • Dritte, an die Daten weitergegeben werden (z.B. Dienstleister)
  4. Datenübermittlung in Drittländer
    • Informationen, falls Daten in Länder außerhalb der EU übermittelt werden
  5. Speicherdauer der Daten
    • Wie lange die Daten gespeichert werden
  6. Rechte der Betroffenen
    • Auskunftsrecht, Berichtigungsrecht, Löschungsrecht, Widerspruchsrecht, etc.
  7. Widerrufsrecht bei Einwilligung
    • Hinweis, dass Einwilligungen jederzeit widerrufen werden können
  8. Beschwerderecht bei der Aufsichtsbehörde
    • Hinweis auf das Recht, eine Beschwerde bei der zuständigen Aufsichtsbehörde einzureichen